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In meinem Leben habe ich etliche 100.000 km hinterm Steuerrad verbracht. Deshalb bin ich auch sehr oft mit der Polizei in Konflikt geraten, ebenso mit allen möglichen Ämtern und den Verkehrsgerichten.
Natürlich habe ich am Anfang – oft aus Unkenntnis – sehr viel Lehrgeld bezahlt. Das änderte sich aber, als ich im bundesdeutschen Verkehrsrechtssystem die für mich vorteilhaften Lücken gefunden hatte. So habe ich unserem Verwaltungssystem oft ein Schnippchen schlagen können – mit findig formuliertem Schriftverkehr.
»Bürokraten, Beamte und Gerichte
bekämpft man am besten, indem
man ihre Vorschriften genau befolgt.«
Erst Taxifahrer, dann mobiler TV-Reparaturdienst und später noch als Hallenbau-Unternehmer ständig auf Achse: Ich habe mit Autos und Führerscheinen mehr mitgemacht als die meisten anderen.
In meinem Leben habe ich etliche 100.000 km damit zugebracht, hinterm Steuerrad zu sitzen, um von A nach B zu kommen. Ich habe es nicht genau nachgerechnet. Aber ich denke, das ergibt gut und gerne eine Strecke von der Erde zum Mond – und wieder zurück.
Ich hatte meinen Gesellenbrief zum Elektroinstallateur noch nicht lange in der Tasche, als ich mir mein erstes Auto zulegte. Wobei ich ziemlich rasch erkannt habe, dass Auto und Führerschein nicht nur Geld kosten, sondern auch Einnahmen bringen können. Also verdingte ich mich nebenbei noch als Taxi- und Minicar-Fahrer. Das füllte meine Kasse, die gerade in meinen jungen Jahren stets von chronischer Auszehrung bedroht war.
Aber was kam mit den Einnahmen? Aber klar doch – der Ärger. Denn sogar diese vergleichsweise »gute alte Zeit« war bereits durchtränkt von Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen, Radarmessungen und Verkehrsgerichten. Also all den Gemeinheiten, die uns noch heute die Freude am Fahren verleiden. Die Ihre Mobilität abwürgen wie einen Motor. Oder gleich den ganzen Führerschein in Gefahr bringen.
Wie Sie in meinem »AutoFuchs« nachlesen können, hatte ich in all den Jahren mit den Asphalt-Förstern (Sie können aber gerne »Verkehrspolizei« dazu sagen) ebenso intensiven Kontakt wie mit deren Mitstreitern, den Verkehrsrichtern also. Von dieser Heimsuchung bleibt kein Kilometerfresser verschont.
Nicht, dass ich jetzt mit einem Bleifuß wie ein Gasfuß-Ninja durch die Gegend gerast sei. »Mütter, holt die Kinder rein, Radi hat den Führerschein!« Nicht doch! Aber gerade dann, wenn man als Taxifahrer Geld verdienen muss, kratzt man beim Fahren automatisch immer am Tempolimit – und manchmal rutscht man eben in die rote Zone. Wenn auch knapp, ohne böse Absicht und ohne andere zu gefährden. Da erzähle ich Ihnen wohl nichts Neues.
Als Autofahrer werden Sie selbst schon gemerkt haben, dass Sie den zahlreichen Radarfallen und Verkehrskontrollen kaum entkommen können. Diesen Clou habe selbst ich nicht geschafft. Folge: Dutzende Male stand ich vor dem Verkehrs-Kadi und kämpfte darum, meinen Führerschein zu behalten und damit meine Mobilität. Denn auf die war ich als Arbeitnehmer ebenso angewiesen wie später als selbstständiger Hallenbau-Unternehmer.
Bei diesem Kämpfen stand ich anfangs auf verlorenem Posten, wie sollte es anders sein. Denken Sie mal an Ihre eigene Fahrschulzeit zurück: Dort lernen Sie eine Menge, auch ziemlich überflüssiges Zeug – aber wie Sie als ertappter Autofahrer den Kopf aus der Verkehrsgerichts-Schlinge ziehen und ihren Führerschein behalten können, das erzählen Ihnen Ihre Fahrlehrer garantiert nicht (kleiner Tipp: »Der AutoFuchs« allerdings schon). Also bin ich anfangs ordentlich auf die Nase gefallen und habe jede Menge Lehrgeld bezahlt.
Ich nutzte dabei die Tatsache, dass wir in der BRD leben, der Bürokratie-Republik Deutschland. Sprich: Sie und ich, wir werden verwaltet, verwaltet, verwaltet … Schriftverkehr beherrscht den Straßenverkehr. Also drehte ich den Spieß einfach um: Indem ich lernte, diesen Schriftverkehr zu beherrschen, beherrschte ich automatisch auch die Behörden. Mit findig formulierten Schreiben an Verkehrsbehörden und Gerichte habe ich so gut wie jedes Verfahren gegen mich unwirksam machen können; etliche dieser Schreiben finden Sie im »AutoFuchs«. Und ich habe bis heute meinen Führerschein kein einziges Mal verloren.
Machen Sie es wie ich, und stellen Sie vor Gericht einen Beweisantrag nach dem anderen. Bumm, bumm, bumm! Bombardieren Sie den Richter förmlich mit Beweisanträgen. So ein Beweisantrag ist für ein Verfahren nämlich das, was eine Ölspur auf der Strecke für jedes Auto ist: Schleudergefahr hoch zwei! Mit dieser legalen Methode habe ich es bis heute immer noch geschafft, die Aussagen sämtlicher gegen mich aufgefahrener Verkehrspolizisten zu zerpflücken. Und zwar derart gründlich, dass den Richtern nur noch zwei Optionen blieben, wenn auch zähneknirschend: entweder das Verfahren einzustellen oder mich freizusprechen. Zugegeben, wenn es mal ganz, ganz ungünstig für mich gelaufen ist, musste ich mich auf einen Vergleich einlassen. Aber selbst dann kam ich ohne Flensburgpunkte davon.
Sie sehen, ich habe nur die ganz normalen rechtlichen Möglichkeiten für mich eingesetzt, die auch Ihnen als normale Bundesbürgerin oder normaler Bundesbürger zur Verfügung stehen. Glauben Sie mir, es ist nichts Verwerfliches daran, wenn Sie unser Rechtssystem nach allen Regeln der juristischen Überlebenskunst für sich selber und zu Ihrem eigenen Vorteil eiskalt einsetzen. Denn auch das habe ich in vielen Jahrzehnten des Autofahrer-Daseins herausgefunden: Die Gegenseite verfährt nicht anders. Um keinen Deut!
Ja, Sie lesen richtig: Blitzerfotos! Angeblich hieb- und stichfeste Beweismittel gegen Sie!
Ich bin natürlich gleich mehrmals in Blitzerfallen getappt, und anschließend sollte es meinen Führerschein immer wieder an den Kragen gehen. Aber mit einem ebenso genialen wie legalen Kniff, den ich von zwei ganz ausgebufften Profi-Juristen erfahren und in meinem Ratgeber »Blitzen ohne Punkte« ausführlich erklärt habe, lässt sich sogar dieser eigentlich zu 100 % gerichtsfeste Beweis völlig wirkungslos machen. Und zwar kinderleicht.
Wenn ich so drüber nachdenke, ist es unglaublich, wie viele Gesetzeslücken es in Deutschlands Verkehrsrecht gibt. Man muss sie nur finden und sie nutzen! Gerade angesichts des drastisch verschärften Bußgeldkatalog ist das überlebenswichtig für Sie.
Das hat mir übrigens auch bei meinen 46 Unfällen genutzt, in die ich verwickelt war. Bei nur drei davon musste ich die Schuld auf mich nehmen.
Das geht natürlich bei der klassischen Kostenfalle los – der Fahrt zur Tankstelle. Da steht so mancher auf dem Zapfschlauch, wenn er verzweifelt auf die Preistafel guckt. Sie auch?
Ich selbst habe ja schon einige »Kilometer« auf dem Lebenszeit-Tacho. Ich erinnere mich noch gut an jene Zeiten, als in Deutschland Heulen und Zähneknirschen herrschte, weil der Preis für 1 l Super doch tatsächlich auf – Achtung, jetzt kommt’s! – über eine Mark steigen sollte. Sprich: 50 Eurocent! Stein und Bein schworen damals etliche meiner Bekannten und Freunde, dass sie angesichts dieser Preisexplosion ihr Auto verkaufen und lieber mit der Bahn fahren würden. Nun, viele von denen fahren heute noch Auto – aber fluchen können Sie noch immer so gut wie damals.
Das kommt Ihnen bekannt vor? Dabei können Sie diesen Geldfrust so einfach loswerden wie Staub vom Autolack. Klar, auch ich habe mich in früheren Jahren fürchterlich über die dreisten Zapfsäulen-Heiligen geärgert, über die Mineralölkonzerne eben plus Vater Staat mit seiner Mineralölsteuer. Aber ich habe es eben nicht nur beim hilflosen Zetern belassen – ich habe nachgeforscht, ob man diesen Missstand nicht ändern kann. Und tatsächlich! Ich habe eine Methode entdeckt, mit der ich beim Autofahren schlagartig 20 % weniger Sprit verbrauche – nachzulesen im »AutoFuchs«.
Beim Versicherungsschutz beispielsweise zahle ich wirklich nicht mehr als das absolute Minimum. Und wenn ich an meinem Auto Reparaturen ausführen lasse, muss ich im Gegensatz zu vielen anderen Werkstattkunden nur halb so tief in die Tasche greifen. Denn ich habe da ein ganz spezielles System entwickelt, mit dem ich gierigen Autoschraubern gehörig auf die Finger klopfen kann.
Also, von Werkstätten lasse ich mir inzwischen ebenso wenig ein X für ein U vormachen wie beispielsweise von Gebrauchtwagen-Anbietern. Auch da bin ich früher finanziell oft vor die Wand gefahren. Heute passiert mir das nicht mehr; ich weiß genau, worauf ich beim Gebrauchtwagen Kauf achten muss – egal, ob ich mir das Gefährt von einem privaten Verkäufer besorge oder von einem gewerblichen Händler.
Und inzwischen machen auch die Tücken der Kaufvertragsgestaltung keine Probleme mehr. Ein paar ganz listige Tipps zu diesem Thema finden Sie im »VertragsFuchs«; aber das Thema greife ich auch im »AutoFuchs« auf.
Denn mit Strategie und Cleverness können Sie vollkommen offen und ehrlich mit den Leuten sein, die Ihr altes Auto gerne erwerben würden. Und dennoch werden Sie sogar ganz alte Schätzchen noch in einen wahren Schatz verwandeln, was den Verkaufserlös angeht. Ganz legal, ganz ehrlich. Folgen Sie einfach dem System, das ich über Jahre entwickelt und im »AutoFuchs« vorgestellt habe.
Fazit: Den Führerschein zu machen ist schon teuer genug. Ihn zu verlieren wird noch teurer. Und das Auto ist ohnehin eine stete Quelle der Geldvernichtung. Es sei denn, Sie nutzen die Erfahrungen, die ich in mehreren Jahrzehnten Autofahrerdasein gesammelt habe. Denn mit denen holen Sie sich garantiert die Freude am Fahren zurück!
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