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Mit dem Schreiben von Ratgeberbüchern habe ich begonnen, um endlich reklamationsfreie Geschäfte machen zu können. Dazu kommt: Ähnlich wie beim Programmieren ist auch das Bücherschreiben eine Arbeit mit einer Vergütung, die nachträglich wächst. Denn wenn das Programm oder Buch einmal erstellt ist, wächst mit jedem verkauften Exemplar im Nachhinein und umgerechnet der Stundenlohn.
Weil ich inzwischen umfangreiche Vorkenntnisse erworben hatte, konnten mich etliche Verlage als Autor finanziell nicht mehr aufs Kreuz legen. Sie wollten für das Publizieren meiner Bücher 7.500 € von mir haben. Als Vorkasse.
Daraufhin habe ich das Produzieren und Verlegen meiner Bücher komplett in die eigenen Hände genommen. So habe ich all meine Bücher vom Eintippen der ersten Buchstaben über das Formatieren der Buchseiten-Layouts, das Drucken und das Binden der Bücher in eigener Regie durchgeführt. Selbst den Vertrieb und das Verkaufen meiner Ratgeber habe ich eigenständig übernommen. Die Bücher werden inzwischen auch über den Buchhandel, eBay, Amazon und über verschiedene Internet-Portale angeboten und verkauft.
Machen Sie es wie ich: Schreiben Sie Bücher, und sichern Sie sich damit ein üppiges Einkommen!
Das Bücher schreiben ist mir nicht unbedingt in die Wiege gelegt worden.
In der Volks-, aber auch später in der Berufsschule gab es nämlich ein Fach, mit dem ich mich besonders schwertat: Rechtschreibung. Das war und ist bis heute einfach nicht mein Ding. Kein Wunder also, dass mich meine Lehrer samt und sonders rasch in die Schublade namens »Legastheniker« weggesteckt hatten.
Und wenn Sie sich auf dieser Unterseite hier meinen beruflichen Werdegang ansehen, stellen Sie fest, dass mich das Leben zunächst mal durch eine harte Schule ganz anderer Art hat gehen lassen. Ich war Taxifahrer, Fernsehmechaniker, Trapezblechverkäufer und schließlich Stahlhallenbau-Unternehmer (um nur einige Berufszweige zu nennen, in denen ich viele Erfahrungen gesammelt habe). In all diesen Jahren hätte ich im Traum nicht daran gedacht, jemals Bücher schreiben und damit meinen Lebensunterhalt hereinholen zu können.
Als ich mir meine Brötchen – und, zugegeben, noch so einige andere Annehmlichkeiten mehr – noch damit verdient habe, Stahlhallen zu verkaufen und sie anschließen bauen zu lassen, warf mir das Schicksal zum Schluss doch so einige Knüppel zwischen die Beine. Genaueres können Sie auf besagter Unterseite nachlesen.
Hier nur so viel: Die Kundenreklamationen stiegen in immer lichtere Höhen, während meine Liquidität mehr und mehr verdunstete. Zum Schluss stand ich vor 2,5 Millionen € Schulden – und hatte gründlich die Nase voll.
Sollte ich meine wirtschaftliche Existenz weiterhin davon abhängig machen, dass Kunden zu 100 % zufrieden sind und mir dann auch die vereinbarten 100 % Honorar bezahlen? Während gleichzeitig unsichere Kantonisten wie etwa Subunternehmer ständig meinen Erfolg, mein Renommee und damit mein Einkommen sabotieren? Nein, nein und nochmals nein – das wollte ich mir kein zweites Mal antun.
Aber was konnte ich machen? Welches Geschäft weist denn so gut wie keine Reklamationen auf?
Jeder Mensch entwickelt seinen ganz individuellen Antrieb, wenn es darum geht, eigene Bücher schreiben zu wollen. Viele dieser Motive dürften sehr idealistisch sein. Meines war eher realistisch – ich wollte Geld verdienen. Mit etwas Solidem. Ohne mich jemals wieder mit Kundenreklamationen herumschlagen zu müssen. Und rückblickend kann ich zusammenfassen: Beim Bücher schreiben gibt es in der Tat so gut wie keine Beanstandungen von Käuferseite. Geradezu paradiesisch im Vergleich zu meiner Zeit als Stahlhallenbau-Prügelknabe.
Und noch etwas kann ich aus heutiger Sicht positiv hervorheben: Als selbstverlegender Autor können Sie sich über einen Stundenlohn freuen, der im Nachhinein kontinuierlich wächst und wächst und wächst. Denn ein Buch zu schreiben (oder ein Programm zu programmieren) ist ja nach einer bestimmten, festen Zeitspanne abgeschlossen. Anschließend liegt es an Ihnen, wie oft Sie diese abgeschlossene Arbeit zu Geld machen. Je mehr Bücher Sie verkaufen, desto mehr nehmen Sie ein. Und wenn Sie diese Einnahmen durch die Anzahl der Stunden teilen, die Sie für das Bücher schreiben aufgewendet haben, dann werden Sie eins feststellen: Ihr Stundenlohn wächst im Nachhinein.
Aber all diese Zusammenhänge waren mir damals, zu Beginn meiner schriftstellerischen Aktivitäten, noch absolut unbekannt. Ich war ein Grünschnabel, was das Bücher schreiben angeht.
Wie sollte ich anfangen? Womit sollte ich beginnen?
Wenn Sie sich meinen Ratgeber »Schreib dich reich« durchlesen, dann wissen Sie, dass ich mich ziemlich schnell für das Gebiet »Ratgeber« entschieden habe. Mein unternehmerisches Leben kennt nämlich jede Menge Höhen und Tiefen. Aber das Bücher schreiben ist die eleganteste Art, sogar noch aus diesen Tiefen – oder besser: der Art, wie ich ihnen entkommen bin – im Nachhinein noch Kapital zu schlagen.
Es gibt so gut wie keinen Schlamassel, in dem ich nicht mal gesteckt habe – und aus dem ich letzten Endes nicht wieder rausgekommen bin. All dieses Know-how kann ich anderen Menschen, die akut in vergleichbaren Situationen stecken, in diesen Ratgeberbüchern zur Verfügung stellen. Eine klassische Win-Win-Situation also.
Auch das Bücher schreiben an sich funktionierte besser, als ich ursprünglich gedacht hatte. Irgendwann hatte ich den Bogen raus, wie ich sinnvolle, verständliche Sätze aufs Papier bringen kann – anfangs noch mühevoll mit Tastatur und Maus, seit einigen Jahren schon deutlich komfortabler per Diktierprogramm für den Computer. Und sogar das Problem der Rechtschreibung habe ich elegant gelöst – wie, das erfahren Sie unter anderem in »Schreib dich reich«.
Bücher schreiben ist nicht schwer, Bücher verkaufen aber sehr. Zumindest dann, wenn man es über den klassischen Weg versucht. Also über einen Verlag.
Denn meine anfängliche Suche nach dem richtigen Verleger brachte mir geradezu haarsträubender Erlebnisse ein. Die absolut unglaublichsten, geradezu tolldreistesten Räuber-, sprich: Verleger-Pistolen habe ich in »Schreib dich reich« zum Besten gegeben. Deshalb belasse ich es hier mit ein paar nüchternen Zusammenfassungen.
Nahezu alle Verlage, die sich in Deutschland tummeln, stimmen liebend gerne zu, Ihr Buch zu veröffentlichen – vorausgesetzt, Sie, der Autor, sind bereit, als Vorkasse (!) eine »angemessene Druckkostenbeteiligung« zu berappen. Als ich damals noch mit meinem ersten Manuskript in der Tasche von Verlagshaus zu Verlagshaus gepilgert bin (und das ist auch schon gut 20 Jahre her), lagen diese Tarife bei umgerechnet 7.500 €. Aber selbst dieser stolze Satz ist gar nichts im Vergleich zu dem, was diese so genannten »Zuschussverlage« hoffnungsvollen, aber naiven Jungautoren heutzutage aus dem Portmonee luchsen: Sage und schreibe 17.000 € und mehr müssen Sie inzwischen hinblättern, damit Ihr Buch überhaupt in den Druck geht. Vorab, wohlgemerkt!
Auch ich habe damals Lehrgeld bezahlt. Gott sei Dank nicht in dieser exorbitanten Höhe. Aber immerhin – etliche hundert DM bin ich für zweifelhafte »Korrekturarbeiten« und andere Pseudoleistungen losgeworden. Auf viele Leistungen, die mir damals hoch und heilig zugesagt worden sind, warte ich im Prinzip bis heute noch.
Glücklicherweise habe ich dieses Haifischbecken namens »deutsche Verlagslandschaft« ohne schwerwiegende Blessuren verlassen können. Eins ist mir in dieser Zeit jedoch glasklar geworden …
Auch hierzu nenne ich Ihnen in »Schreib dich reich« Ross und Reiter. Wussten Sie beispielsweise, dass Sie sich als Autor in aller Regel mit lachhaften 4 % vom Verkaufspreis eines Buches zufriedengeben müssen, wenn Sie sich in die Hände eines Verlages begeben? Wenn Sie nicht gerade einen Mega-Bestseller landen, wie es beispielsweise »Harry Potter« gewesen ist – dann kommen Sie bei dieser Bonsai-Marge als Autor nie im Leben auf einen grünen Zweig.
Spätestens seit diesen ernüchternden Erfahrungen schwor ich mir: Ich wollte nicht bloß Autor sein – ich wollte auch als Buchproduzent und Buchverleger Erfolge feiern und damit Kasse machen. Denn nur dadurch konnte ich jene Verdienst-Bereiche erreichen, die ich mir vorgestellt hatte, als ich mit dem Bücher schreiben einst angefangen hatte.
Ergo: Ich gründete meinen eigenen Verlag. Und ich fand zudem recht schnell eine gute Möglichkeit, gebundene Bücher in einer hohen Qualität selbst zu drucken und zu binden. Die Technik dazu beschreibe ich Ihnen ausführlich in »Schreib dich reich«. Neben dem Text entstehen unter meinen Händen inzwischen die Formatierung und das Layout, der Hardcover-Bucheinband und die Titelseitengestaltung.
Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung nur raten: Wenn Sie Bücher schreiben wollen, dann produzieren und verlegen Sie sie unbedingt selbst. Mein Ratgeber »Schreib dich reich« zeigt Ihnen übrigens Schritt für Schritt, wie Sie die einzelnen Produktionsphasen optimal angehen. Und wenn Sie noch zusätzliche Hilfe beim Formulieren Ihrer publizistischen Werke brauchen, sollten Sie meinen Ratgeber »Federleicht lebendig schreiben« zur Hand nehmen. Der Titel ist Programm: Dort weihe ich Sie intensiv in die Kunst ein, erfolgreiche Bücher schreiben zu können. In Bestseller-Qualität.
In der heutigen Zeit werden E-Books übrigens immer wichtiger. Wenn Sie sich also nicht damit auseinandersetzen wollen, klassische, sprich: gebundene Papierbücher in Eigenproduktion herzustellen, stehen Ihnen mit dem elektronischen Buch inzwischen geradezu fantastische Möglichkeiten offen. Möglichkeiten, die ich natürlich auch selbst nutze. Beispielsweise sind meine Ratgeber im klassischen Buchhandel ebenso vertreten wie bei Amazon, eBay oder Kindle.
Habe ich Ihnen Mut gemacht, eigene Bücher schreiben zu wollen? Dann können Sie auch etwas kleiner anfangen, erst mal »nur« ein E-Book verfassen und es selbst im World Wide Web verkaufen. Holen Sie sich dazu einfach meinen Ratgeber »81 % Gewinn für jedermann«. Diese Tipp-Sammlung befasst sich speziell mit dem Thema E-Books und wie man sie optimal verkauft. Mehr noch: Als Bonus finden Sie bei diesem Ratgeber sogar einen eigenen, anpassungsfähigen Internet-Buchshop, der Ihnen effektiv dabei hilft, Ihr Erstlingswerk einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und es vollautomatisch zu verkaufen – mit höchstmöglichem Gewinn.
Fazit: Heute darf ich mit Fug und Recht (und auch mit viel Stolz) verkünden, dass ich es als selbstverlegender Autor landesweit zu Ruhm gebracht habe. Wenn meine Lehrer von früher heute wüssten, dass ich, der hoffnungslose Legastheniker, inzwischen über 55 eigene Bücher geschrieben und veröffentlicht habe – die alten Pauker würden ungläubig und in Schockstarre vom Lehrerstuhl rutschen.
Also – wenn ich es geschafft habe, dann schaffen Sie es erst recht. Machen Sie ihn also wahr: Ihren Traum vom Bücher schreiben!
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