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Durch meine geschäftlichen Tätigkeiten kam ich intensiv mit Krediten und den dazugehörigen Bankern in Kontakt.
So habe ich zum Beispiel die Hallen-Bauvorhaben durch Bankbürgschaften meiner Bauherren direkt finanziert. Die Bürgschaften für die Auftragsabwicklung habe ich vorher von meiner Hausbank auf deren Hieb- und Stichfestigkeit hin prüfen lassen.
Mit diesem Schachzug hatte ich meine wirtschaftlichen Tätigkeiten in die Verantwortung der Banken übertragen. Als eine der beteiligten Bank die zur Zahlung angemeldete Bürgschaft nicht bezahlte, kündigte meine Hausbank im Gegenzug meine Kredite. Überdies wollte sie die Bürgschaften, die sie selbst genehmigt hatte, nicht mehr anerkennen. Durch meine persönlichen Verstrickungen brachte mir das einen Schuldenberg von rund 350.000,- € ein.
Geld ist immer da, wenn Sie es brauchen – vorausgesetzt, Sie wissen, wo Sie danach suchen müssen (und das ist garantiert nicht der Bankschalter)!
In einem anderen, ausführlichen Kapitel dieser Website stelle ich Ihnen meinen beruflichen und geschäftlichen Werdegang ausführlich vor. Sie werden dort nachlesen können, dass ich bereits mit Ende 20 meine ersten eigenen Unternehmen gründete. Und obwohl ich schon damals das notwendige Startkapital auf privaten Wegen generierte, kam ich im Laufe der Zeit natürlich immer wieder mit dem Thema »Bankkredit« in Kontakt.
Zusammenfassend kann ich eins sagen: Auf den allergrößten Teil dieser Kontakte hätte ich gerne verzichtet.
Das sagte sinngemäß meine »Lebensuniversität«. Also jener erfahrene Unternehmer, der mir von Anfang an mit Rat und Tat beiseite gestanden und mich mit vielen lebensnahen Praxisratschlägen versorgt hat. Und mit Blick auf Banken, Sparkassen und andere Geldinstitute muss ich ihm auch in diesem Punkt voll und ganz Recht geben.
Sie finden dieses Zitat übrigens in meinem Buch »Die Macht des Schuldners«. Dort können Sie nachlesen, dass es eine Sparkasse war, die mich in Ihrer Funktion als Hauptgläubigerin jahrelang im finanziellen Würgegriff gehalten hat. Bei der Lektüre werden Sie allerdings auch erfahren, dass ich mich letzten Endes clever aus dieser Umklammerung befreien konnte. Konkret gesagt: Die Sparkasse wollte ursprünglich über 1.2 Million € von mir haben; bekommen hat Sie am Ende »nur« 25.000 €, zahlbar in bequemen Monatsraten über drei Jahre.
Diese Episode zeigt Ihnen eins: Auch Banken und Sparkassen können Sie in den Griff bekommen. Sie müssen keine Angst vor diesen Typen haben. Und erst recht keinen Respekt. Denn Banker sind einzig und allein auf deren eigenen Vorteil bedacht. Wenn es hart auf hart kommt, pfeifen diese Himmelhunde mit scheinheiligem Haifisch-Dauergrinsen auf Gewissen und Moral – manchmal sogar auf Recht und Gesetz.
Beispielsweise war ich vor Jahrzehnten noch als Hallenbauunternehmer unterwegs. Die entsprechenden Bauvorhaben habe ich durch Bankbürgschaften meiner Bauherren direkt finanziert. Diese Bürgschaften habe ich vorher extra von meiner Hausbank prüfen lassen: Waren diese Bürgschaften hieb- und stichfest? Das bestätigte mir meine Bank schwarz auf weiß.
Mit diesem Schachzug hatte ich vorerst eins geschafft: Die Banken waren es nun, die die Verantwortung für meine eigenen wirtschaftlichen Tätigkeiten übernommen hatten. Jedenfalls auf dem Papier.
Als nämlich eine der beteiligten Banken die zur Zahlung angemeldete Bürgschaft nicht beglich, kündigte meine Hausbank mir sofort eiskalt meine Kredite!
Schäbiger noch: Alle Bürgschaften, die meine Bank vorher selbst genehmigt hatte, wollte sie plötzlich nicht mehr anerkennen!
Ja, ja, so sind sie, Banken und Sparkassen: Wenn Sie als Kunde wirklich mal abstürzen, werden Sie von denen so sicher aufgefangen wie durch ein Sicherheits-Netz aus Luftpostpapier. Also überhaupt nicht.
Bank sei Dank stand ich dann – auch durch meine persönlichen Verstrickungen – vor einem Schuldenberg in Höhe von 350.000 €. Obwohl dieser »Gebirgskamm« nur einen Teil meines endgültigen Schulden-Himalajas in Höhe von 2,5 Millionen € ausgemacht hat. Aber dennoch: Ohne die Rückgratlosigkeit meiner damaligen Hausbank hätte ich wenigstens diesem Teil nicht mehr zu stemmen gehabt.
In dieser Zeit wurde mir schlagartig klar …
Wenn ich daran denke, dass gewissenlose, windige Banker inzwischen von der Politik gehätschelt und mit Steuergeldern gemästet werden, weil deren Zunft angeblich »System-relevant« sei – ich könnte aus dem Speien gar nicht mehr rauskommen. Sie auch nicht?
Dann sollten, nein, dann MÜSSEN Sie sich schleunigst Alternativen zu Bank-Krediten überlegen.
Glücklicherweise gibt es diese Alternativen. Und nein, ich meine damit keinesfalls zweifelhafte Kredit-Haie aus Osteuropa. Es geht ganz ohne Bank – es geht ganz ohne Kredithai – es geht viel einfacher und sicherer!
Vielmehr nutze ich alternative, sprich: private und geschäftliche Wege, um mich mit frischem Geld zu versorgen. Auf diese Weise komme ich nicht nur wesentlich einfacher an meine Finanzierungen. Ich muss auch nicht mehr vor Bankangestellten »meine Hosen herunterlassen«. Es geht auch würdevoll – man muss eben nur wissen, wie.
Vor ein paar Jahrzehnten hatte ich dieses Wissen noch nicht. Meine Schufaauskunft war so schwarz wie das rußige Innere eines Kanonenofens und hätte mir (unabhängig von meiner ohnehin schon bestehenden Abscheu vor Banken und Sparkassen) ohnehin alle konventionellen Wege zu Krediten und Finanzierungen verbaut. Meine Bonität war praktisch gleich null. Ich musste also wohl oder übel andere Wege beschreiten.
Heute danke ich dem Himmel auf Knien dafür, dass ich damals gezwungen war, auf die harte Tour Alternativen zu finden. Denn im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass diese anderen Finanzierungswege deutlich einfacher, schneller und sicherer sind als der demütigende Canossagang zur Bank.
Um es kurz zu machen: Ich fand wirklich neue Geldquellen abseits der ausgetrampelten Finanzierungs-Pfade, die uns Banken und Sparkassen gemeinhin vorgeben. Diese geheimen Wege hier vorzustellen wurde den Rahmen dieser Website sprengen. Wenn Sie sich von Banken und Sparkassen endlich unabhängig machen wollen, empfehle ich Ihnen daher meine Ratgeber »Finanzierungen mit und ohne SCHUFA« sowie »Raus aus der Kreditklemme«.
Diese beiden Bücher würden Banken und Sparkassen wohl am liebsten vom deutschen Buchmarkt ausrotten. Denn in diesen beiden Werken finden Sie den Beweis, dass Sie es finanziell ohne Banken und Sparkassen weitaus weiter bringen – egal, ob Sie »nur« im privaten Bereich mehr finanzielle Luft brauchen oder Ihr gesamtes Unternehmen von der Willkür und Schamlosigkeit der Banken-Clique befreien wollen.
Was, wenn Sie im Moment ziemlich klamm sind, aber dringend Geld für eine notwendige Anschaffung brauchen? Wenn beispielsweise die Waschmaschine streikt oder das Auto, Sie aber Ihre echten und virtuellen Sparschweine längst samt und sonders geschlachtet haben?
Natürlich könnten Sie mal wieder Ihren Dispo überziehen oder Ihren Banker um einen neuen Kredit anschmachten.
Tun Sie es nicht. Besser wäre es, Sie nutzen die Möglichkeiten, die ich Ihnen in dem Ratgeber »Geldsegen auf Bestellung« auf dem Silbertablett präsentiere. Hier ist der Titel wirklich Programm: Seite für Seite finden Sie pfiffige, schnell und problemlos umsetzbare Methoden, mit denen Sie sich in Windeseile das nötige Geld beschaffen können.
Wobei ich mit Sicherheit nicht davon rede, dass Sie sich einen Damenstrumpf über den Kopf ziehen und der nächstgelegenen Bankfiliale einen bewaffneten Besuch abstatten sollten. Nein, der ganz normale Alltag bietet unendlich viele legale Möglichkeiten, aus den Problemen anderer Menschen buchstäblich Kapital zu schlagen. Dieser Ratgeber führt sie allesamt auf. Versprochen: Ruck, zuck ist Ihre Kasse wieder voll.
Zum einen können Sie Lizenzen nutzen.
In meinem Ratgeber »Geld beschaffen oder verdienen mit Lizenzen« lernen Sie dieses fantastische Finanzierungskonzept, in einfachen Worten beschrieben, ausführlich kennen. Lizenzen können Sie entweder vergeben; dann sind Sie Lizenzgeber. Oder Sie nutzen sie; dann sind Sie Lizenznehmer. In beiden Fällen profitieren Sie. Wie das genau geht und über welch fantastische Verdienstmöglichkeiten Sie damit verfügen – das lesen Sie am besten in meinem Buch nach.
Wenn Sie einen langen Atem und ein dickes Fell besitzen, dann sollten Sie außerdem dem Ratschlag folgen, den ich mal von einem Golf spielenden Millionär gesteckt bekommen habe: Werden Sie »Reich durch Vergleich«!
Und genau das ist der Titel meines Ratgebers, der Ihnen diese ganz besonders raffinierte Methode, an frisches Geld zu kommen, in allen Einzelheiten schildert. Hier nur so viel: Die meisten Millionäre sind deshalb zu ihrem siebenstelligen Bankkonto gekommen, weil Sie auf den Pfennig bzw. Eurocent geachtet und jede überflüssige Geldausgabe vermieden haben. Und sobald ein Lieferant, Geschäft oder ein anderes Unternehmen versucht hat, diesen Menschen gutes Geld für schlechte Ware oder schlechte Dienstleistungen abzuknüpfen, haben diese pfiffigen Menschen den Spieß umgedreht. Auch so kommt man zu frischem Geld – mein Buch beweist es Ihnen.
Und wenn Sie noch mehr ausgekochte Tipps rund ums Geldbeschaffen und Alternativen zu Bankkrediten erfahren wollen? Dann sollten Sie meinen dreiteiligen Kursus »Mut zum Erfolg« bestellen. Der dritte Teil dieses Lehrgangs trägt den Titel »Klingende Münzen«. Und genau darum geht es hier: wie Sie mit Mut, Visionen und der richtigen Strategie all Ihre finanziellen Ziele souverän erreichen können.
Fazit: Lassen Sie sich von keiner Bank mehr »was vom Pferd« erzählen. Egal, ob das betreffende Geldinstitut angeblich »mehr bietet als Geld und Zinsen«, »den Weg frei macht«, »das grüne Band der Sympathie« flattern lässt oder irgend einen anderen wohl klingenden Spruch vom Stapel lässt – Banken wollen immer nur das eine: Ihr Bestes. Also Ihr Geld. Um es anschließend in ihre eigenen Taschen wandern zu lassen. Je größer der Bogen ist, den Sie um diese Galgenvögel schlagen, desto größer ist die Lebensqualität, die Sie dadurch gewinnen. Die Bücher, die ich Ihnen hier vorgestellt habe, präsentieren Ihnen erstklassige Alternativen zu durch die Bank zweitklassigen Banken, Sparkassen und anderen konventionellen Geldinstituten.
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