Wichtiger Hinweis!
Diese Mitteilungen sollen zu keinen gesetzwidrigen Handlungen auffordern.
Alle Informationen beruhen ausschließlich auf dem Einsatz der gesetzlichen Rechte. Weitere ergänzende Informationen …
Zu Spitzenzeiten erreichte der Schuldenstand bei mir eine Höhe von über 2,5 Millionen €. Dieser Schuldenturm ist aus persönlichen Bürgschaften, Krediten für meine Unternehmungen, Finanzierungen von vier Eigentumswohnungen und Verpflichtungen gegenüber etlichen kleinen Gläubigern angewachsen.
Ich habe alle Schulden tilgen können – gezahlt habe ich unterm Strich ca. 120.000,- € als Ergebnis unterschiedlicher Vergleichseinigungen. Der größte Coup war ein Vergleich mit meiner früheren Hausbank, deren Forderung auf 1,2 Millionen € angewachsen war. Diese Forderung konnte ich mit einem Betrag von ca. 25.000 € ablösen. Diesen Betrag habe ich überdies in angenehmen Raten über einen Zeitraum von drei Jahren getilgt.
Übrigens: Alle größeren Vergleiche habe ich in bequemen Raten und mit Tilgungsaussetzung fristgerecht ausgeglichen.
»Wer die Nerven hat, über 2,5 Millionen €
Schulden zu machen, hat auch die
Nerven, diese wieder abzubauen.«
Diese Vergleiche konnte ich nur verwirklichen, weil ich mich vorher rechtlich abgesichert und eingerichtet hatte (nach dem Prinzip des Milliardärs Onassis: »Man muss die Sache nutzen, nicht besitzen«).
Meine Gläubiger haben das sehr schnell begriffen. So sind die Aktionen der Gerichtsvollzieher fast immer ins Leere gelaufen. Trotz ihres juristischen Sperrfeuers habe ich mich mit den Gläubigern immer telefonisch oder persönlich in Verbindung gesetzt, um die Vergleiche auszuhandeln.
Die Schulden hatte ich in 20 Jahren angehäuft; für ihren Abbau habe ich genauso lange gebraucht. In dieser Phase habe ich meine Kenntnisse in Sachen Zwangsvollstreckung und Umgang mit dem Gerichtsvollzieher und dem Vollstreckungsgericht intensiv ausgebaut.
Bürgschaften, Kredite, Finanzierungen … Es gibt so einige Gründe, warum ich jahrelang bis zu den Haarspitzen im Schuldensumpf feststeckte. In Spitzenzeiten stöhnte ich im Angesicht eines regelrechten Schulden-Riesengebirges, das sich vor mir auftürmte – und zwar bis zu der schwindelerregenden Höhe von sage und schreibe 2,5 Millionen €.
Es ist müßig, darüber zu diskutieren, ob ich mich nun selbstverschuldet oder unverschuldet in diese existenzbedrohende Bredouille gebracht habe. Wenn heute Menschen zu mir in die Schuldnerberatung kommen, beginnen sie meistens damit, irgendwelche Geschichten zu erzählen. Um sich reinzuwaschen. Um eine Art Absolution zu erhalten.
Soll ich Ihnen etwas erzählen? Dieses Winseln um Verständnis und Vergebung interessiert mich nicht die Bohne.
Wichtig ist doch vielmehr, den Schulden-Stier beherzt bei den Hörnern zu packen. Da ist es völlig gleichgültig, ob Sie vorher jahrelang selbst blauäugig vor diesem Stier mit dem roten Tuch herumgewedelt haben. Oder ob Sie Ihr Gläubiger schlicht und ergreifend aufs Kreuz gelegt hat. Auf beides kommt es nicht an.
Entscheidend ist etwas ganz anderes …
Halten wir also fest …
Ich, der »kleine Mann« namens Wolfgang Rademacher, musste mit einer Schuldenhöhe fertig werden, die ich wahrscheinlich nicht einmal mit einem zweifachen Lotto-Hauptgewinn hätte aus der Welt schaffen können. Wie also sollte ich diesen Mühlstein aus Verbindlichkeiten unter normalen Umständen jemals loswerden?
Wie ich in meinem Ratgeber »Die Macht des Schuldners« dargelegt habe, hätte ich natürlich Privatinsolvenz anmelden können. Aber genau in diesem Buch können Sie nachlesen, warum diese verlockende, weil auf den ersten Blick leichte Privatinsolvenz in Wahrheit eine ziemlich heimtückische Falle ist. Unter anderem deshalb, weil Sie sogar nach Ablauf der Wohlverhaltensphase noch jahrelang von neuen Krediten abgeschnitten bleiben. Hätten Sie das gewusst? Sie werden alles in allem gut fünfzehn Jahre von allen offiziellen Kreditquellen ausgegrenzt. Böse Falle, oder?
Mal ganz davon abgesehen, dass Sie während der Insolvenz bis auf einen kümmerlichen Hungerlohn alles, aber wirklich alles, was Sie verdienen, einem unerbittlichen Insolvenzverwalter in den Rachen stopfen müssen. Es sei denn, Sie wenden einen genialen Geheim-Dreh an, der in dem Buch »Finanzielle Freiheit trotz Insolvenz« beschrieben ist. Dort können Sie nachlesen, wie sie sogar während der Insolvenz Ihre Abgabenlast im Nachhinein noch drastisch reduzieren und bis zu 80 % Ihrer Einnahmen legal behalten können.
Aber auch das ist nur die zweitbeste Lösung.
Obwohl ich anfangs keinen blassen Schimmer hatte, wie ich diese für meine Verhältnisse astronomische Summe jemals unbeschadet aus der Welt schaffen sollte, schwor ich mir, niemals, aber auch wirklich niemals in die Insolvenz zu gehen. Diese staatlich abgesegnete Leibeigenschaft auf Zeit wollte ich mir keinesfalls antun. Das war unter meiner Würde.
Wobei es indes tatsächlich Situationen geben kann, in denen eine Insolvenz einfach nicht mehr zu vermeiden ist. Ich selbst habe dieses Tal der Tränen sogar auch schon durchschritten – und bin danach wie Phönix aus der Asche wirtschaftlich wieder auferstanden. Wenn Sie selbst vor diesem beängstigenden Schicksal stehen, sollten Sie unbedingt rechtzeitig die Tipps und Ratschläge befolgen, die Sie in meinem Ratgeber »Mach pleite und starte durch« zuhauf finden. Diese praxiserprobten Strategien helfen Ihnen, die Folgen einer Pleite mit einem blauen Auge zu überstehen und anschließend mit Volldampf neu durchzustarten. Denn eins ist sicher: Nein, keinesfalls die Rente – aber die Tatsache, dass es ein Leben nach dem wirtschaftlichen Tod namens »Pleite« gibt. Vorausgesetzt, Sie stellen rechtzeitig die richtigen Weichen.
Aber so weit wollte ich es damals unter keinen Umständen kommen lassen. Ich wollte meine Schulden ohne Insolvenz vom Tisch bekommen.
Aber wo sollte ich bloß den Hebel ansetzen?
Ich möchte nicht, dass Sie ein falsches Bild von mir bekommen: Ich bin niemand, der andere um ihr Geld prellen will. Ja, natürlich wollte ich meine Schulden loswerden. Aber auf eine Art und Weise, die auch meine Gläubiger als fair empfinden und zufrieden stellen sollten.
Andererseits verspürte ich keine Lust, mich von meinen Gläubigern widerstandslos in die Gosse treten zu lassen. Denn zum Schuldenmachen gehören immer zwei – und auch meine Gläubiger hatten immerhin jahrelang handfest davon profitiert, als ich meinen finanziellen Verpflichtungen Ihnen gegenüber noch pünktlich nachkommen konnte. Jetzt schaffte ich es eben nicht mehr. Aber ich leitete daraus den moralischen Anspruch ab, dass mir meine Gläubiger bei der Schuldenbereinigung gefälligst helfen und entgegenkommen sollten.
Natürlich sehen die meisten Gläubiger das total anders: Für die ist immer nur einer der böse Bube – der Schuldner. Dass sie selbst es sind, die diese Schuldenfallen aufbauen, übersehen Gläubiger gern geflissentlich. Und sie wähnen sich meistens in einer Machtposition, die bei Licht betrachtet gar keine ist.
Das wurde mir an einem schicksalswendenden Wintertag klar. Damals bekam ich Besuch von einem ziemlich dreisten Gläubiger, der zu mir ins Büro stürmte, um eine ziemlich hohe Summe von mir zu fordern. Da er zudem das weit verbreitete Klischee vom »allmächtigen Gläubiger und hilflosen Schuldner« im Kopf hatte, glaubte er, am längeren Hebel zu setzen.
Nachdem er mir mit einem Haifischlächeln seine Forderung gestellt hatte, konterte ich ziemlich gelassen in etwa so: »Tja, ich habe das Geld nicht. Aber dass Sie diese Summe jetzt nicht bekommen können, ist Ihr Problem, nicht meins.«
Als meinem Gläubiger das zu Ohren kam, sackte er in seinem Besuchersessel zusammen. Denn plötzlich erkannte er, dass er über mich gar keine Macht ausüben konnte. Nicht die geringste. Er konnte das Geld ja nicht aus mir herausprügeln, oder?
Und fortan war ich derjenige, der in diesem Fall die Zügel in die Hand nahm. Mit meinem ziemlich entnervten Schuldner konnte ich mich rasch darauf einigen, die Summe erstens später und zweitens in angenehmen Raten begleichen zu können. Und es war tatsächlich besagter Gläubiger, der völlig erleichtert auf diesen Handel einstieg.
Denn an diesem Tag war ich schlagartig zu der Erkenntnis gekommen, dass ich, der Schuldner, derjenige bin, der in einer solchen Konstellation an den Schalthebeln der Macht sitzt. Genau das war sie, »Die Macht des Schuldners«, die meinem vielleicht bekanntesten Bestseller den Titel gegeben hat und wo Sie dieses Erlebnis im Detail nachlesen können.
Klipp und klar gesagt: Sie als Schuldner müssen zunächst eine andere Denk- und Sichtweise an den Tag legen, was das Thema Schulden angeht. Machen Sie sich klar: Sie haben ein verdammtes Recht darauf, Ihre Schulden auf eine faire, menschenwürdige Weise aus der Welt zu schaffen und mit Ihren Gläubigern auf gleicher Augenhöhe zu verhandeln. Vergessen Sie das niemals!
Auch diese Notwendigkeit wurde mir rasch bewusst. Denn natürlich haben meine zahlreichen Gläubiger schnell gemerkt, dass sie ihr Geld von mir nicht einfach so bekommen würden. Was haben sie also getan? Was so gut wie alle Gläubiger in dieser Situation tun: Sie leiteten eine Zwangsvollstreckungsmaßnahme nach der anderen ein. Kontopfändungen, Gerichtsvollzieherbesuche, gerichtliche Titel … Das gesamte Waffenarsenal des gemeinhin kurzsichtigen Gläubigers wurde gegen mich ins Feld geführt: vieldutzendfach.
Zum Glück hatte ich rechtzeitig für eine starke »Panzerung« gesorgt, die mich zuverlässig vor diesem juristischen Geschosshagel schützte. Unter anderem hatte ich all mein Hab und Gut mit einem GbR-Vertrag bombenfest vor dem Zugriff habgieriger Hände geschützt. Das Schöne daran ist, dass Sie solch einen Vertrag ganz ohne teuren Rechtsanwalt abwickeln können und dennoch einhundertprozentig vor Gläubigerattacken geschützt sind. Mein Tipp: Erledigen Sie das so schnell wie möglich selbst – mein Ratgeber »Vermögenssicherung durch GbR-Vertrag« zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie diese Strategie perfekt umsetzen.
Auch gegen die vielen gerichtlichen Titel, die gegen mich erwirkt wurden, habe ich mich zuverlässig abgeschirmt. Ich habe es gemacht, wie es der berühmte Milliardär Onassis vorgemacht hat: Ich habe meine Sachen zwar ausgiebig und legal genutzt, vom Auto über den Computer bis zur Büroeinrichtung, aber ich war niemals juristischer Eigentümer all dieser Dinge. Das machte mich unangreifbar. Das ist nur einer der vielen Kniffe, den Sie bei »Mittel gegen Titel« nachlesen können, jenem Ratgeber, den ich extra zu diesem Themengebiet verfasst habe.
Natürlich hätte ich auch meinen Wohnsitz wechseln können. Diese ultimative Lösung empfiehlt sich, wenn Ihnen der Boden unter Ihren Füßen zu heiß wird. Denn egal, wie viele Schulden Sie plagen – Verschuldung ist kein Verbrechen, und niemand kann Ihnen deshalb verbieten, wegzuziehen, ohne anzugeben, wohin. Womit Zwangsvollstreckungen fürs Erste in sich zusammenfallen, falls man es richtig macht – nachzulesen bei »Weiße Weste durch Umzug«, ebenfalls aus meiner Feder.
Allerdings habe ich lieber den Kampf mit den Gerichtsvollziehern aufgenommen. Viele von diesen Herrschaften habe ich systematisch in den Wahnsinn getrieben. Denn im Gegensatz zur landläufigen Auffassung dürfen Gerichtsvollzieher keinesfalls alles – obwohl sie sich meistens wie ein wild gewordener Gutsherr aufführen. Dabei sind auch Kuckuckskleber an Recht und Gesetz gebunden. Und ihr Handlungsradius ist im Grunde genommen winzig klein; sobald man sie mit den entsprechenden Paragraphen konfrontiert, knicken Sie ein wie ein Streichholz unter einem Pflasterstein.
Deshalb empfehle ich Ihnen die Lektüre der Ratgeberbücher »Schach dem Gerichtsvollzieher«, »Rettung in der Zwangsvollstreckung« und »Rettung in der Zwangsversteigerung«. Denn Wissen ist Macht – in diesem Falle Macht über Ihre Widersacher, die sich nicht nur aus Gerichtsvollziehern zusammensetzen. Auch Vollstreckungsgerichte und andere Helfershelfer können von Ihnen mit diesem Wissen zur Untätigkeit verdammt werden. Es ist geradezu erstaunlich, wie viele Möglichkeiten der Gesetzgeber bedrängten Schuldnern eingeräumt hat, um sich ihrer Haut zu wehren. Das Problem ist nur: Niemand sagt es ihnen.
Verständlich, Gläubiger und deren Helfershelfer haben natürlich kein Interesse daran, Sie, den Schuldner, mit diesem rettenden Wissen zu versorgen. Aber wenn Sie meine Ratgeber dazu lesen, können Sie diese gefährliche Wissenslücke problemlos schließen.
Aber zurück zum Thema: Wie habe ich es geschafft, mein persönliches Schulden-Riesengebirge bis auf den letzten Eurocent einzuebnen, ohne daran zu zerbrechen?
Ich sage es Ihnen: durch Vergleichsgespräche. Durch hartnäckige, clevere, beherzt geführte Vergleichsgespräche.
Ich brauchte zwölf Jahre, um 2,5 Millionen € Schulden aufzubauen. Denselben Zeitraum benötigte ich aber auch, um ihn wieder loszuwerden.
Obwohl meine zahlreichen Gläubiger derweil teilweise blindwütig aus allen juristischen Rohren auf mich geschossen haben, habe ich immer wieder das Gespräch mit denen gesucht. Wieder und wieder bin ich in die Höhle des Löwen geschritten (anfangs schüchtern und ängstlich, später souverän und mutig), um mit meinen Gläubigern auf Augenhöhe über tragbare Vergleiche zu verhandeln.
Eins habe ich in dieser Zeit als durchgängiges Prinzip kennen gelernt: So gut wie jeder Gläubiger ist früher oder später bereit, einzulenken und Vergleiche abzuschließen, mit denen beide Seiten gut leben können. Denn wenn Sie als Schuldner meinem Rat folgen, sich rechtlich absichern und juristische Attacken souverän auskontern, sind nahezu 100 % aller Gläubiger schnell bereit, den Spatz in der Hand der Taube auf dem Dach vorzuziehen. Sie haben einfach keine Lust, sich endlos lange mit Ihnen herumzustreiten und herumzuärgern. Da haben wir sie wieder, »Die Macht des Schuldners«. Nutzen Sie sie!
Auch dabei hilft ihnen ein Ratgeber »Die Macht des Schuldners«. Dort können Sie unter anderem nachlesen, wie ich es geschafft habe, meinen Hauptschuldner, eine Sparkasse, mit 25.000 € Vergleichssumme zufriedenzustellen – nachdem die Banker ursprünglich sage und schreibe 1,2 Millionen € von mir haben wollten. Das Beste: Diese 25.000 € konnte ich sogar über drei Jahre in bequemen Monatsraten tilgen. Meine psychologischen Spezialmethoden haben‘s möglich gemacht! (Keine Sorge: Das steht alles in diesem Buch!)
Wie gesagt: Mehr als ein Jahrzehnt habe ich gebraucht, um meine Schulden dann endgültig aus der Welt zu schaffen. Um diese Aufgabe überhaupt zu bewältigen, benötigte ich eine Sache wesentlich dringender als Geld – nämlich den Überblick über meine aktuelle Schuldensituation.
In meinen Beratungen stelle ich immer wieder fest, dass viele Schuldner gar keinen Durchblick darüber entwickeln, wie es um ihre Finanzen und ihre finanziellen Verbindlichkeiten genau steht. So kann das ja nie was werden mit der Schuldenreduzierung.
Um Ihnen diese wichtige Arbeit zu erleichtern, habe ich ein einzigartiges Windows-Programm geschrieben: den »SchuldenKalkulator«. Wenn Sie sich diese App auf Ihren Rechner laden, werden Sie sich nie wieder im Schuldendickicht verirren. Dieses Programm sagt Ihnen nämlich genau, wie viele Reserven Sie überhaupt haben, um Verbindlichkeiten zu bedienen und dabei nicht in eine neue Schuldenfalle zu tappen. Ich wäre damals froh gewesen, wenn ich dieses bequeme Tool hätte anwenden können.
Ebenso wäre ich dankbar für das Know-how gewesen, das ich in anderen Ratgebern dokumentiert habe: »Kaufe doch deine Schulden« und »Hohe Schuldenvergleiche über dritte Personen«. Von den Tricks, die Sie dort nachlesen können, habe ich erst im Nachhinein erfahren. Aber ich wende sie heute umso stärker an: immer dann, wenn ich anderen Menschen helfe, ihre Schuldenlast loszuwerden. »Hohe Schuldenvergleiche über dritte Personen« hilft Ihnen dann aus der Patsche, wenn Sie das Pech haben, an einen ausgesprochen starrköpfigen Gläubiger geraten zu sein, der sich zunächst mal auf keinerlei Kompromisse einlassen will. Diese Exemplare sind zwar selten, aber sie kommen vor – leider. Mit dem Wissen aus diesem Ratgeber jedoch können sie sogar diese Betonköpfe mühelos weichklopfen. Und meine Aufforderung »Kaufe doch deine Schulden« gehört in die Rubrik »ausgekochte, raffinierte Insider-Tricks«. Ja, richtig gelesen, Sie können Ihre Schulden zu einem Bruchteil der eigentlichen Schuldensumme von ihrem Gläubiger kaufen – natürlich inkognito. Das ist völlig legal.
Fazit: Heute bin ich absolut schuldenfrei. Und zudem bin ich ein für alle Mal davon geheilt, neue Schulden aufzunehmen. Herkömmliche Bankkredite benötige ich seit Jahrzehnten nicht mehr. Meine eigenen unternehmerischen Investitionen finanziere ich inzwischen weitaus komfortabler mit ganz anderen Mitteln.
Doch davon erzähle ich Ihnen mehr in dem Kapitel »Kredite und Finanzierungen«.
© 2008–2024 by Wolfgang Rademacher | www.wolfgangrademacher.de
Mit dem Wissen der Erfolgsonline haben Sie Ihr Schicksal selbst in der Hand.